Sie können SOS-Produkte in Drogeriemärkten wie beispielsweise dm und Rossmann sowie in vielen Supermärkten erwerben. Online können Sie unsere Produkte unter anderem bei www.goodvita.de oder www.vitafy.de bestellen.
SOS Desinfektionstücher sollten nicht zur Wundreinigung verwendet werden. Verwenden Sie am besten das SOS Medizinische Wund-Spray zur Reinigung von Wunden.
Wenn alle erwachsenen Läuse durch SOS Läuse-Shampoo abgetötet wurden, können Sie bedenkenlos ins Schwimmbad gehen. Die evtl. noch vorhandenen Eier (Nissen) kleben fest an den Haaren und lassen sich nur mit einem speziellen Läusekamm abstreifen. Da so eine Übertragung ausgeschlossen werden kann, besteht deshalb kein Einwand gegen einen Schwimmbadbesuch.
Eine Kopflaus kann abseits vom Menschen durchschnittlich nur 24 Stunden ohne Nahrung auskommen. Ohne Blut trocknen Läuse spätestens nach 55 Stunden aus und verenden. Dies bedeutet, dass ein Großputz der Wohnung, Betten abziehen und bei 90 Grad waschen, Verbannen der Kuscheltiere in die Tiefkühltruhe, Möbel desinfizieren etc. von untergeordneter Bedeutung sind, da die Läuse außerhalb ihres Wirtes nicht überleben können.
Wenn Sie dennoch auf Nummer sicher gehen wollen, können Textilien für drei Tage in einen Plastiksack gesteckt und bestenfalls außerhalb der Wohnung (bspw. Balkon oder Keller) deponiert werden. Spätestens nach dieser Zeit sind die Läuse ausgetrocknet.
Das SOS Läuse-Shampoo enthält einen natürlichen Wirkstoff der Kokospalme. Das Kokosöl dringt in die Atemöffnungen der Läuse ein, trocknet sie aus und erstickt sie. Es wirkt rein physikalisch und ist frei von chemischen Insektiziden. Läuseeier werden unter Umständen nicht abgetötet. Da manche Eier mehrere Tage bis zum Schlüpfen brauchen, muss die Behandlung 3 mal im Abstand von 7 Tagen durchgeführt werden. Bei einem starken Befall sollten Sie die Intervalle auf 5 – 6 Tage verkürzen.
Folgende SOS Desinfektions-Produkte sind wirksam gegen Corona Viren:
- SOS Desinfektions-Spray Hände & Flächen
- SOS Desinfektions-Tücher
- SOS Desinfektion Hand-Gel
- SOS Hände-Desinfektion Flüssig
Beispiel SOS® Desinfektions-Spray:
Das SOS® Desinfektions-Spray desinfiziert schnell und zuverlässig Hände und Flächen aller Art und beseitigt dabei 99,99% der Bakterien, Pilze und Viren*.
Viren und Bakterien sind unsichtbar für das menschliche Auge - und doch lauern sie überall: zu Hause, im Urlaub, im Schwimmbad. Durch Desinfektion, z. B. mit dem SOS® Desinfektions-Spray, können diese Mikroorganismen unschädlich gemacht werden. Die Gefahr einer Übertragung auf den Menschen wird so verringert und wir können das Risiko einer Infektion reduzieren. Die richtige Anwendung erfolgt über das vollständige Einsprühen der Hände und Flächen. Mindestens 30 Sekunden trocknen lassen um eine Wirksamkeit gegen behüllte Viren wie z.B. das Grippevirus zu erreichen. Eine Längere Einwirkzeit von 1 Minute ist bei Durchfall-verursachende Viren, wie Noro- und Rotavirus und bei Bakterien indiziert.
• beseitigt 99,99% Bakterien, Pilze und Viren* (z.B. Grippeviren / Corona Viren)
• desinfiziert Gegenstände, Flächen und auch Hände
• auch geeignet für Flächen mit Lebensmittelkontakt
• frei von Parfüm und für Allergiker geeignet
*Wirksam gegen alle Grippeviren, Vakziniaviren, HBV, HIV, HCV (begrenzt viruzid gemäß RKI- Empfehlung) - Einwirkzeit: 30 Sekunden
Kopfläuse sind etwa 2 – 3 mm große Insekten und haben sechs Beine. Sie sind durchsichtig bis grau, manchmal auch rötlichbraun. Ihre Beine sind zu Klammergreifern umgebildet, mit denen sie sich im Haar festhalten und flink bewegen können.
Der einzige, mögliche Wirt ist der Mensch. Läuse ernähren sich ausschließlich vom Blut des Menschen. Mit ihrem Mundwerkzeug durchstechen sie die Kopfhaut 4 – 5-mal am Tag und geben dabei ein Betäubungsmittel ab, so dass der Stich zunächst nicht bemerkt wird. Erst später kann an den Einstichstellen starker Juckreiz entstehen.
Eine Kopflaus kann abseits vom Menschen durchschnittlich nur 24 Stunden ohne Nahrung auskommen. Ohne Blut trocknen sie aus und verenden spätestens nach 55 Stunden. Unter normalen Bedingungen hat eine Laus eine Lebenserwartung von 3 – 4 Wochen. In dieser Zeit kann sie bis zu 300 Eier ablegen. Die Kopflaus klebt die Eier mit einer wasserunlöslichen Substanz nahe an der Kopfhaut an den Haaren fest.
Durch normales Waschen und Kämmen kann man die Eier nicht von den Haaren lösen. Erkennen lassen sich diese als kleine, 1 mm große bräunliche Verdickungen. Nach 7 – 10 Tagen schlüpfen Larven aus den Eiern, die nach weiteren 9 – 11 Tagen geschlechtsreif werden. Die leeren Eihüllen (Nissen) sind nach dem Verlassen der Larven heller und besser sichtbar. Junge Läuse halten sich meist in der Nähe der Kopfhaut auf. Ihre Beine sind noch nicht voll entwickelt, die Larven können sich daher nicht auf die Haare anderer Personen hinüberhangeln. Nur die erwachsenen Läuse krabbeln auch bis zu den Haarspitzen, um so eventuell auf einen neuen Wirt überzuwechseln.
Ein erstmaliger Befall mit Kopfläusen verläuft in den ersten zwei bis vier Wochen meistens unbemerkt. Ein Befall wird häufig erst dann bemerkt, wenn sich das betroffene Kind durch den einsetzenden Juckreiz häufig am Kopf kratzt. Die beste Früherkennung eines Läusebefalls ist daher eine regelmäßige Untersuchung des Kopfhaares. Dies gilt vor allem, wenn im Kindergarten, Freundeskreis oder der Schule Läuse festgestellt wurden. Läuse sind sehr flink und ergreifen zu Beginn einer Untersuchung die Flucht. Bei geringem Befall sind Läuse daher nur bei sehr gründlicher Suche an den Haaren zu finden.
Ein Läusebefall lässt sich besonders gut an kleinen bräunlichen Läuseeiern nahe der Kopfhaut erkennen. Sie enthalten lebende Läuse-Larven und kleben fest am Haar. Im Unterschied zu Schuppen lassen sich die Läuseeier nur längs des Haares abstreifen. Die Eier bzw. die Eihüllen werden auch als Nissen bezeichnet. Weiße Nissen, also Eier aus denen die Läuse bereits geschlüpft sind, kann man in den Haaren verteilt finden. Mit dem Wachstum der Haare entfernen sie sich immer weiter von der Kopfhaut und können auch noch nach einer erfolgreichen Behandlung Monate später am Haar kleben. Nissen, die weiter als 1 cm von der Kopfhaut entfernt sind, sind immer leer. Von ihnen geht keine Gefahr eines erneuten Befalls oder Übertragung von Kopfläusen aus. An der Entfernung der Nissen von der Kopfhaut kann abgeleitet werden, wie lange der Kopflausbefall zurückliegt – umso weiter weg, umso länger her.
Kopfläuse kann jeder bekommen, egal ob das Haar sauber ist oder nicht. Es spielt keine Rolle, wie häufig man sich wäscht oder die Wohnung gereinigt wird, denn Kopfläuse ernähren sich ausschließlich von menschlichem Blut und nicht von „Schmutz". Kopfläuse werden ausschließlich von Mensch zu Mensch übertragen. Haustiere, Gegenstände oder Kleidungsstücke sind keine Überträger. Kopfläuse sind zwar lästig, stellen aber kein gravierendes Gesundheitsproblem dar. Die erwachsenen Läuse krabbeln bis zu den Haarspitzen und können bei engem Kopfkontakt zum nächsten Wirt überwechseln, indem sie von einem Haar zum nächsten krabbeln. Springen oder fliegen kann die Kopflaus nicht. Kinder bekommen oft Läuse, da es viele Situationen gibt, bei denen sie die Köpfe zusammenstecken und es die Läuse einfacher haben, den Wirt zu wechseln, wie z. B. im Kindergarten oder in der Schule beim gemeinsamen Blick ins Buch, bei der Fahrt zur Schule im Bus oder bei Spiel und Sport.
Nur auf dem Kopf des Menschen finden Läuse Nahrung sowie ideale Temperaturverhältnisse, die sie zum Überleben benötigen. Sie fallen nicht durch Zufall herunter, können nicht beim Spielen aus den Haaren abgestreift werden und verlassen den Kopf des Menschen erst recht nicht freiwillig. Eine Verbreitung von Kopfläusen über die Kleidung, Kopfbedeckungen und Stofftiere sind daher seltene Ausnahmefälle. Ohne Blut trocknen Läuse spätestens nach 55 Stunden aus und verenden. Dies bedeutet, dass ein Großputz der Wohnung, Betten abziehen und bei 90 Grad waschen, Verbannen der Kuscheltiere in die Tiefkühltruhe, Möbel desinfizieren etc. von untergeordneter Bedeutung sind, da die Läuse außerhalb ihres Wirtes nicht überleben können.
Wenn Sie dennoch auf Nummer sicher gehen wollen, können Textilien für drei Tage in einen Plastiksack gesteckt und bestenfalls außerhalb der Wohnung (z. B. Balkon oder Keller) deponiert werden. Spätestens nach dieser Zeit sind die Läuse ausgetrocknet. Die wichtigste Maßnahme ist jedoch die Untersuchung und Behandlung der Personen im näheren Umfeld des zuerst erkannten Trägers von Kopfläusen.
Wurde bei einem Mitglied der Familie Kopflausbefall festgestellt, sollten auch sämtliche Familienmitglieder auf Läuse untersucht und ggf. behandelt werden. Da die Läuse meistens über die Kinder in die Familie kommen, sollten die Familien der Kindergarten- oder Schulkameraden und Freunde der Kinder informiert werden. Sprechen Sie das Thema offen an und bitten Sie die Eltern, deren Kinder zu untersuchen. Wer über Läuse schweigt, dient ungewollt ihrer Verbreitung und kann letztlich auch seinem eigenen Kind schaden. Denn wenn Eltern so lange im Unklaren gelassen werden, bis sich deren Kind am Kopf kratzt, können sich die Läuse ungehindert vermehren und auch wieder auf den Kopf des eigenen Kindes zurück übertragen werden.
Das Thema Kopfläuse löst auch heute noch bei vielen Menschen die Vorstellung aus, dass es eine Folge mangelhafter Hygiene sei. Überträger gelten zu Unrecht oft als nicht sauber und ungewaschen. Schamhaftes Verschweigen und übermäßiges Putzen mit der Hoffnung das Thema schnell und unmerklich in den Griff zu bekommen, können die Folge sein. Dabei ist gerade die Weitergabe der Information absolut wichtig, ansonsten ist es möglich, dass die Läuse immer wiederkehren.
Aktuelle Informationen und Erkenntnisse zu Gesundheitsthemen wie dem Coronavirus in Deutschland finden Sie z.B. auch auf der Homepage des Robert Koch Instituts: https://www.rki.de/SharedDocs/FAQ/NCOV2019/FAQ_Liste.html
Sie finden die SOS Desinfektionsprodukte bei vielen Partnern im Handel (Drogeriemarkt, Lebensmitteleinzelhandel etc.) sowie online, zum Beispiel auch in unserem SOS Online-Shop.
Aktuell besteht eine sehr hohe Nachfrage nach unseren Produkten, die wir so gut und schnell wie möglich bedienen. Bitte haben Sie jedoch Verständnis, dass es auf Grund der aktuellen Situation jedoch zwischenzeitlich immer mal wieder zu Engpässen kommen kann, und die Verfügbarkeit temporär eingeschränkt sein kann. Sobald neue Kontingente verfügbar sind, werden diese wieder unmittelbar freigeschaltet.
Die SOS Wärme-Produkte sind nicht zur Anwendung beim Duschen oder Baden geeignet und deshalb vorher abzunehmen. Vermeiden Sie vor dem Einsatz bitte auch das Eincremen, da die Produkte dann nicht mehr gut auf der Haut haften. Lediglich der Textilgürtel des SOS Wärme-Gürtels kann auch auf die eingecremte Haut gelegt werden.
Durch die Reaktion von Eisen, Kohle und Sauerstoff entsteht eine sanfte Wärme von ca. 40 °C. Die volle Wärmeentwicklung entsteht erst nach ca. 30 Minuten.
Für die Wirkung des Produktes ist nicht die Wärme entscheidend, die auf der Haut empfunden wird, sondern die Tiefenwirkung der Produkte. Auch wenn das Produkt auf der Haut nicht als besonders warm empfunden wird, entfalten die Produkte Ihre tiefenwirksame und entspannende Wirkung. Bei einer höheren Temperatur würde die Gefahr von Verbrennungen der Haut deutlich steigen.
Nach ca. 8 Stunden ist die chemische Reaktion abgelaufen, das Pflaster wird dann fest und lässt sich leicht entfernen.
Beide Produkte enthalten einen Extrakt aus der Braunalge. Dieser Wirkstoff bietet eine schnelle Abhilfe bei Beschwerden wenn Magensäure in die Speiseröhre gelangt. Die SOS Sodbrennen-Blocker bilden im Magen eine rasche schützende Barriere und verhindern damit das Aufsteigen des sauren Mageninhaltes in die Speiseröhre. Die empfindliche Schleimhaut wird dadurch nicht angegriffen und die Symptome werden gelindert.
Beide SOS Sodbrennen-Blocker sind für den Einsatz bei akuten Beschwerden gedacht. Sie sollten nicht zur dauerhaften Einnahme zur Vorbeugung von Sodbrennen verwendet werden. Die Anwendung bei akuten Beschwerden an mehreren aufeinanderfolgenden Tagen ist aber unbegrenzt möglich. Bei länger andauernden Beschwerden sollte grundsätzlich ein Arzt zu Rate gezogen werden.
Die SOS Wärme-Produkte sind nicht zur Anwendung beim Duschen oder Baden geeignet und deshalb vorher abzunehmen. Vermeiden Sie vor dem Einsatz bitte auch das Eincremen, da die Produkte dann nicht mehr gut auf der Haut haften. Lediglich der Textilgürtel des SOS Wärme-Gürtels kann auch auf die eingecremte Haut gelegt werden.
Durch die Reaktion von Eisen, Kohle und Sauerstoff entsteht eine sanfte Wärme von ca. 40 °C. Die volle Wärmeentwicklung entsteht erst nach ca. 30 Minuten.
Für die Wirkung des Produktes ist nicht die Wärme entscheidend, die auf der Haut empfunden wird, sondern die Tiefenwirkung der Produkte. Auch wenn das Produkt auf der Haut nicht als besonders warm empfunden wird, entfalten die Produkte Ihre tiefenwirksame und entspannende Wirkung. Bei einer höheren Temperatur würde die Gefahr von Verbrennungen der Haut deutlich steigen.
Nach ca. 8 Stunden ist die chemische Reaktion abgelaufen, das Pflaster wird dann fest und lässt sich leicht entfernen.
Die Schmerzempfindung bei Diabetikern ist oft eingeschränkt, d.h. wenn das Pflaster zu heiß ist, wird dies oft nicht bemerkt. Bitte wenden Sie sich vor Anwendung des Produktes an Ihren Arzt oder Apotheker, falls Sie an Diabetes leiden, um zu entscheiden, ob eine Wärmetherapie für Sie angemessen ist.
SOS Warzen-Ex-Stift darf nicht angewendet werden:
Die Wirkstoffe Salicylsäure und Milchsäure zählen zur Substanzgruppe der Keratolytika. Dieser Begriff lehnt sich an die Hautsubstanz Keratin an. Hierbei handelt es sich um Mittel, die die Ablösung der obersten Hautschicht – auch Hornschicht genannt – fördern.
Salicylsäure besitzt die Eigenschaft, den festen Zusammenhalt der Hornschichtzellen zu lockern und damit die Abschilferung der abgestorbenen obersten Hautzellen zu erleichtern. Deshalb hat sie sich bei Verhornungsstörungen (medizinisch: Hyperkeratosen) bewährt. Weitere Vorteile der Salicylsäure sind antimikrobielle und leicht entzündungshemmende Effekte. Sie ist wirksam gegen Bakterien, Dermatophyten und Hefepilze und kann daher Infektionen im betroffenen Hautbereich vorbeugen.
Milchsäure wirkt wie die Salicylsäure weichmachend und hautglättend auf die verhornten Hautstellen. Als natürlicher Feuchtigkeitsfaktor der Haut verbessert Milchsäure den Wassergehalt der Hornhaut und deren Dehnbarkeit. Auf diese Weise wird der Säureschutzmantel der Haut gestärkt und die Haut vor Austrocknung bewahrt. Darüber hinaus übt Milchsäure auf die Haut sogar einen schwachen Reiz aus, der Heilungsprozesse fördert.
Salicylsäure und Milchsäure ergänzen sich in ihren Eigenschaften in der Behandlung von Hühneraugen. In Kombination erleichtern sie das Aufweichen, Auflösen und Abtragen der dicken Hornzellenschichten mit ihrem harten Kern.
Warzen sind gutartige Wucherungen an der Oberhaut, die vor allem an Fingern, Fußsohlen, im Gesicht oder im Genitalbereich auftreten können. Es gibt verschiedene Arten von Warzen, wobei fast alle durch eine Infektion mit humanen Papilloviren (HPV) hervorgerufen werden. Das SOS Warzen-Ex-Pflaster ist zur Behandlung
von gewöhnlichen Warzen geeignet.
Auslöser für gewöhnliche Warzen ist eine Infektion mit humanen Papilloviren (HPV). Die Übertragung erfolgt durch Kontakt- und Schmierinfektion. Die Erreger werden häufig über eine Kontaktinfektion direkt von Mensch
zu Mensch übertragen. Über winzige Risse oder Verletzungen können die Viren in die oberste Hautschicht eindringen (Schmierinfektion). Zwischen Ansteckung und dem ersten Auftreten der Warze (Inkubationszeit) können vier Wochen bis acht Monate vergehen. Nicht immer bricht das Virus aus. Nach einer Infektion erhöht sich jedoch das Risiko für zukünftige Ausbrüche. Verschiedene Faktoren begünstigen das Entstehen einer Warze: Personen mit leicht schwitzenden Füßen, keinen atmungsaktiven Schuhen oder feuchten Händen leiden häufiger an Warzen. Das Risiko wird durch ein schwaches Immunsystem, Allergien, Durchblutungsstörungen, Diabetis, Stress und eine angegriffene Haut (bspw. Neurodermitis) erhöht.
Das SOS Warzen-Ex-Pflaster entfernt gewöhnliche Warzen effektiv und gleichzeitig schonend. Das wasserfeste Pflaster wird direkt auf die betroffene Stelle an Händen und Füßen geklebt, wo es bis zu 12 Stunden wirkt und
gleichzeitig Schutz vor einer Infektionsausbreitung bietet. Die verhornte Hautschicht der Warze wird durch die hochkonzentrierte Salicylsäure aufgeweicht und nach und nach abgetragen, bis die Infektion beseitigt ist.
Das Pflaster ist dünn und flexibel, was für ein besonders angenehmes Tragegefühl und ein dezentes Erscheinungsbild sorgt. SOS Warzen-Ex-Pflaster zeichnet sich besonders durch eine leichte und schonende
Entfer nung aus und ist somit auch ideal zur Anwendung bei Kindern ab 6 Jahren sowie für empfindliche Hände und Füße geeignet.
Das Warzen-Ex-Pflaster kann sowohl bei Kindern ab 6 Jahren als auch bei Erwachsenen angewendet werden. Bei Säuglingen und Kindern unter 6 Jahren darf das SOS Warzen-Ex-Pflaster nicht angewendet werden. Nur zur äußeren Anwendung. Nur auf Bereichen verwenden, die von Fuß- oder anderen Warzen befallen sind.
Waschen Sie sich vor dem Anbringen des SOS Warzen-Ex-Pflasters sorgfältig die Hände. Das Pflaster ist auf sauberer und trockener Haut anzuwenden. Vor dem Aufkleben die Schutzschicht des Pflasters entfernen und das Pflaster sorgfältig an der zu behandelnden Stelle andrücken. Das SOS Warzen-Ex-Pflaster nach 12 Stunden
ersetzen. Bei jedem Pflasterwechsel wird empfohlen die obere, aufgeweichte Hautschicht (bspw. mit Hilfe eines sauberen zur Hygiene verwendeten Gegenstandes) zu entfernen.
Ein Hühnerauge ist eine Hornschwiele, die sich beispielsweise in Bereichen knochennaher Haut ausbilden kann, wenn diese über einen gewissen Zeitraum hinweg einer konstanten Reibung ausgesetzt sind.
Die Hornschwielenbildung kann beispielsweise durch eine Zehenfehlstellung oder zu enges Schuhwerk
begünstigt werden. Bei übermäßiger Druckbelastung teilen sich die Zellen der oberen Hautschicht häufiger als bei normaler Belastung. Dadurch wird die belastete Haut dicker und enthält mehr Hornsubstanz. An der Druckstelle bildet sich eine runde Schwiele. Bei stetiger Druckbelastung wächst das Hühnerauge weiter nach innen und ein schmerzhafter Sporn bildet sich. Um der Neubildung von Hühneraugen vorzubeugen, gilt es übermäßige Druckbelastung beispielsweise durch angemessenes Schuhwerk oder auch mit Hilfe von Druckschutzringen zu vermeiden.
SOS Hühneraugen-Ex Kombi-Pflaster ist die Soforthilfe zum Schutz und zur Entfernung von schmerzhaften Hühneraugen. Die effektive Kombilösung besteht aus Wirkstoffpflastern und passenden
Druckschutzringen in jeweils zwei verschiedenen Größen für kleine und große Hühneraugen (Hornschwielen). Die in den Wirkstoffpflastern enthaltene Salicylsäure weicht gezielt die Hornschwiele auf. Sichtbare Ergebnisse bereits nach der ersten Anwendung. Nach 3 – 5 Tagen lässt sich die Hornschwiele leicht und schmerzfrei mechanisch entfernen (bspw. mit einer Feile). Die Behandlung von stark verhornten Hühneraugen umfasst 2 Wochen. Die aus Latex bestehenden Druckschutzringe sind sanft zur Haut und geben einen angenehmen Tragekomfort. Die Druckschutzringe haften sehr gut und gewährleisten sowohl einen sicheren Schutz vor Reibung als auch die Reduktion des hornhautbedingten Druckschmerzes. Zudem verhindern sie die tiefergehende Hornhautbildung.
SOS Hühneraugen-Ex Kombi-Pflaster umfasst 15 kleine und 9 große Wirkstoffpflaster sowie 18 kleine und 12 große Druckschutzringe, die kombiniert oder einzeln anwendbar sind. Pflaster und Schutzringe lassen sich individuell auf den Zehen oder auch auf der Fußunterseite platzieren.
Das SOS Hühneraugen-Ex Kombi-Pflaster ist nur zur äußerlichen Anwendung für die Behandlung
von Hühneraugen geeignet. Folgende von Hühneraugen betroffene Patienten sollten vor der Anwendung einen Arzt aufsuchen:
• Diabetiker
• Menschen mit Durchblutungsproblemen
• Schwangere und stillende Frauen
• Kinder unter 16 Jahren
Weitere Vorsichtsmaßnahmen:
• Nicht zur Anwendung auf verletzter oder gereizter
Haut.
• Nicht zur Anwendung auf geröteter, geschädigter
oder rissiger Haut.
• Bei Sensibilisierung oder Reizung die Behandlung
sofort abbrechen.
Die Wirkstoffpflaster dürfen nicht länger als 2 Wochen angewendet werden. Bei längerer Anwendungsdauer ist die Rücksprache mit einem Arzt erforderlich.
Wechselwirkungen mit Arzneimitteln:
Salicylsäure kann die Aufnahme örtlich angewandter Arzneimittel verstärken. Die durch die Haut aufgenommene Salicylsäure kann mit bestimmten Substanzen (Methotrexat und Sylfonylharnstoffen) in Wechselwirkung treten. Es ist zu beachten, dass diese Angaben auch für vor kurzem angewandte Arzneimittel gelten können.
Zur Erzielung der höchstmöglichen Wirkung des SOS Hühneraugen-Ex Kombi-Pflasters ist die
Berücksichtigung der Anwendungsvorschriften erforderlich.
Empfohlene Anwendung und Anwendungszeitraum:
Wirkstoffpflaster:
Vor der Anwendung sorgfältig den Bereich des Hühnerauges reinigen und daraufhin abtrocknen,
um eine höchstmögliche Klebeleistung und Schutz zu erzielen. Danach die Schutzfolie von dem Wirkstoffpflaster abziehen und das Pflaster direkt auf dem Hühneraugen positionieren und leicht andrücken. Der tägliche Pflasterwechsel ist erforderlich. Die Behandlungsdauer umfasst bei einfachen Hühneraugen 3 – 5 Tage. Bei hartnäckigen Hühneraugen kann die Behandlung bis zu 2 Wochen andauern. Dabei ist zu beachten, dass das Wirkstoffpflaster nicht länger als 2 Wochen angewendet werden darf. Bei längerer Anwendungsdauer ist die Rücksprache mit einem Arzt erforderlich.
Druckschutzringe:
Die Druckschutzringe sind direkt um das Hühnerauge auf der gesunden Haut zu platzieren. Eine
Beschränkung der Anwendungsdauer gibt es nicht. Die Wirkstoffpflaster und Druckschutzringe können
sowohl in kombinierter Form als auch einzeln angewandt werden. Je nach Größe des Hühnerauges
beinhaltet die Packung zwei verschiedene Größen der Wirkstoffpflaster und Druckschutzringe.
SOS MicroSilber Creme enthält MicroSilber, Panthenol und Lipide.
Silber (in Form von Silberionen) zeigt im Organismus bereits ab einer sehr geringen Konzentration antibakterielle Effekte. Diese Eigenschaft beruht auf der Reaktion der Silberionen mit der Proteinstruktur der Bakterien-Zellen. Die Silberionen schädigen die Proteinstruktur des Bakteriums und verursachen funktionelle Störungen in ihren lebensnotwendigen Zellaktivitäten. Dies geschieht bevor die Bakterien die Chance haben den menschlichen Organismus zu schädigen. Silber wirkt keimtötend.
Das in der Creme enthaltene Panthenol fördert den natürlichen Prozess der Hauterneuerung. Wertvolles Sojaöl führt der Haut fehlende Lipide zu, wirkt hautglättend und verbessert die Geschmeidigkeit der Haut. Das Glycerin sorgt dafür, dass die Hautfeuchtigkeit erhalten bleibt und schützt vor Austrocknung der Haut.
Die reichhaltige und dermatologisch getestete Rezeptur enthält hochwertige, natürliche Pflegestoffe:
Hamamelis und Avocadoöl beruhigen die gereizte Haut, Panthenol unterstützt die Neubildung von Hautzellen und Urea spendet Feuchtigkeit. Wertvolles, hochreines MicroSilber verhindert ein übermäßiges Bakterienwachstum auf der Haut und beugt entzündlichen Prozessen vor.
Die intensiv pflegenden Eigenschaften der SOS MicroSilber-Hand-Creme lindern Rauheit und Spannungsgefühl und wirken der Austrocknung der Haut entgegen.
Bei Haut-Rötungen wird zwischen vorübergehendem und dauerhaftem Auftreten wie zum Beispiel Rosacea und Couperose unterschieden. Typisch für chronische Erscheinungsformen wie Couperose sind Rötungen im Bereich des Gesichts, hauptsächlich auf Nase und Wangen. Sie treten meist im Alter zwischen 30 und 40 Jahren erstmals auf und verstärken sich in späteren Lebensjahren.
Die Ursache für das Auftreten der Rosacea oder Couperose ist bislang nicht bekannt. Es wird eine erbliche Veranlagung vermutet. Als weitere, risiko-verstärkende Faktoren gelten ein heller Hauttyp, Bluthochdruck, Bindegewebsschwäche, zu langes oder häufiges Sonnenbaden, übermäßiger Tabakkonsum und eine fettreiche oder saure Ernährung. Eine Couperose kann – muss aber nicht – in ein fortgeschrittenes Stadium der Rosacea übergehen. Der Verlauf ist bei jedem Betroffenen individuell. Für die Rosacea sind insbesondere Juckreiz und entzündliche Prozesse als Begleiterscheinungen
charakteristisch.
Neben der Wahl der richtigen Gesichtspflege empfiehlt sich die Beachtung der folgenden Empfehlungen:
SOS Lippen-Herpes-Gel und SOS Lippen-Herpes-Patches können nicht zusammen angewendet werden, da die Patches nicht auf dem Gel haften und unterschiedliche Wirkmechanismen zum Einsatz kommen. Die Patches fördern eine feuchte Wundheilung und decken die Herpes-Bläschen diskret ab, wohingegen das Gel das Wundsekret bindet und die Bläschen austrocknet.
SOS Lippen-Herpes-Patches gehören zur Gruppe der Medizinprodukte und bringen sofortige Schmerzlinderung durch Abdecken der Nervenenden. Das Pflaster schützt die Wunde vor Wasser, Schmutz und Bakterien und reduziert das Risiko der Kontamination der Wunde. Durch die Hydrokolloidtechnologie der Patches erfolgt die Heilung nach dem Prinzip der feuchten Wundheilung. Dies verbessert die Heilungsgeschwindigkeit, reduziert Juckreiz, Kribbeln und Brennen, reduziert Rötung und Schwellung und reduziert Bläschenbildung und hilft Abschuppen sowie Krustenbildung zu verhindern.
Wenn sich das Patch zu lösen beginnt, oder Sie es gerne entfernen möchten, fassen Sie das Patch an einer Seite an und ziehen Sie es vorsichtig, so dass es sich dehnt und langsam von der Haut ablöst.
Ziehen Sie das Patch dabei nicht von der Haut weg oder nach oben, da dadurch die Wunde wieder aufreißen kann!
SOS Lippen-Herpes-Gel und SOS Lippen-Herpes-Patches können nicht zusammen angewendet werden, da die Patches nicht auf dem Gel haften und unterschiedliche Wirkmechanismen zum Einsatz kommen. Die Patches fördern eine feuchte Wundheilung und decken die Herpes-Bläschen diskret ab, wohingegen das Gel das Wundsekret bindet und die Bläschen austrocknet.
Es gibt keine Anhaltspunkte auf mutagene (d. h. auf das Erbgut wirkende) oder embryotoxische Wirkungen der Inhaltsstoffe. Aufgrund fehlender Studien und Langzeiterfahrungen bei Schwangeren und Stillenden sollte SOS Medizinisches Wund-Spray jedoch in diesen Fällen nur bei zwingender Indikation nach Rücksprache mit dem Arzt angewendet werden.
Sie haben Fragen?
Unsere Experten beraten Sie gerne persönlich.
Mo.-Fr. 08:30 Uhr - 20:00 Uhr
Sa. 09:00 Uhr - 18:00 Uhr
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Sie können SOS-Produkte in Drogeriemärkten wie beispielsweise dm und Rossmann sowie in vielen Supermärkten erwerben. Online können Sie unsere Produkte unter anderem bei www.goodvita.de oder www.vitafy.de bestellen.