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Was kann man bei Allergien tun? An erster Stelle steht die Vermeidung der Allergene

Lesezeit: 2 Min

Erst nach erfolgreicher Diagnostik und Identifikation der allergenen Stoffe, ist eine adäquate Behandlung möglich. Klassische Therapieoptionen sind Allergenkarenz, Hyposensibilisierung und Medikamente.

Symptome einer Pollenallergie können beispielsweise Niesattacken oder Fliessschnupfen sein.

Symptome einer Pollenallergie können beispielsweise Niesattacken oder Fliessschnupfen sein.

1. Allergenkarenz als sicherste und beste Methode

Das Meiden des Kontakts mit dem Allergen heißt in der Fachsprache Allergenkarenz. Nahrungsmittel, auf die man allergisch reagiert, sollen nicht gegessen werden. Im Falle einer Nickelallergie verzichten die Allergiker auf das Tragen nickelhaltiger Schmuckstücke.

Eine Karenz ist jedoch im Alltag nicht immer durchzuführen. Insbesondere bei in der Luft vorhandenen Allergenen wie Pollen und Schimmelpilzen wird dies schwierig, weil sie aufgrund der Luftbewegung oft über mehr als 100 km verbreitet werden. Hier kann die Behandlung der Symptome z.B. mit Nasenspray und Augentropfen bei Heuschnupfen eine erste Hilfe sein. Wenn wirksame Vermeidungsstrategien nicht möglich sind, kann eine Hyposensibilisierung eine Lösung darstellen.

2. Hyposensibilisierung behandelt die Ursache

Die einzige ursächliche Therapie von Allergien ist die Hyposensibilisierung durch einen allergologisch erfahrenen Arzt. Das Therapieprinzip sieht vor, dem Allergiker „sein" Allergen allmählich in steigender Dosis zuzuführen, um so eine Unempfindlichkeit zu erreichen. Die Behandlung wird mit gereinigtem Allergenextrakt durchgeführt. Im Laufe von meist zwei bis drei Jahren bekommt der Patient langsam steigende Dosen dieser Allergenlösungen verabreicht. Die Dosierung wird dabei stets derart gewählt, dass gerade noch keine allergische Reaktion ausgelöst wird.

3. Behandlung mit Medikamenten

Medikamente und Medizinprodukte dienen zur Linderung und Vermeidung der Krankheitssymptome und zur Behandlung entzündlicher Schleimhautschwellungen. Sie bekämpfen nur die Beschwerden, leider nicht die Ursache, stellen aber häufig die einzige Therapieoption dar.

Die drei hauptsächlich eingesetzten Wirkstoffgruppen sind Antihistaminika, Mastzell-Stabilisatoren und Kortison.

4. Alternativen aus der Naturmedizin

Sanfte Behandlungsalternativen bieten Medizinprodukte mit natürlichen Inhaltsstoffen für die vorbeugende wie akute Anwendung. Hierzu zählt der aus Mikroorganismen gewonnene Stoff Ectoin, der Zellmembranen stabilisiert und die Schleimhäute vor den schädlichen Einflüssen von Allergenen und Feinstäuben schützt.

Mit Therapieangeboten wie Bioresonanz, Homöopathie und Darmtherapie bietet die Naturheilkunde weitere Behandlungswege an.

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