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Welche Lebensmittel fördern Sodbrennen? Als „Brandbeschleuniger“ gelten alle Säurelieferanten und Säurestimulanzien

Lesezeit: 2 Min

Bestimmte Lebensmittel und Ernährungsgewohnheiten haben für Sodbrennen-Opfer die Wirkungen wie Öl im Feuer. Im Wesentlichen gilt das für eine Fehlernährung mit Mahlzeiten nach dem Motto „zu viel, zu fett, zu spät“.

Zu fettige Mahlzeiten können unangenehmes Sodbrennen verursachen.

Zu fettige Mahlzeiten können unangenehmes Sodbrennen verursachen.

Je üppiger die Mahlzeit ausfällt, umso mehr Magensäure wird produziert

Reichhaltige Mahlzeiten, zu kalte und zu heiße Speisen und Getränke sowie scharf gewürzte Gerichte, reizen den Magen und steigern die Säureproduktion. Je saurer das Magenmilieu ist, desto eher stellen sich säurebedingte Beschwerden ein.

Bestimmte Lebensmittel können Sodbrennen verursachen

Einige Nahrungsmittel, die wir verzehren, bergen ein erhöhtes Risiko für Sodbrennen-Symptome im Anschluss. Die Gründe hierfür lassen sich grob in 4 Bereiche gliedern

  • Weil sie viel Fett enthalten: Frittiertes (zum Beispiel Pommes frites), fettreiche Backwaren (zum Beispiel Buttercremetorte und Croissant), Mayonnaise, fette Fleisch- und Wurstwaren.
  • Weil sie lange im Magen liegen: Hülsenfrüchte, Kohlsorten, hart gekochte Eier, Zwiebeln, frisches Brot, Backwaren aus Hefeteig.
  • Weil sie die Säureproduktion im Magen fördern: Bohnenkaffee, Alkohol, Süßigkeiten, stark gewürzte Speisen, zu heiße und zu kalte Speisen.
  • Weil sie Säurelieferanten sind: kohlensäurehaltige Getränke, säurehaltige Weißweine wie z. B. Riesling.
Wurstwaren, Süßes, frittierte Lebensmittel oder Limonaden steigern das Sodbrennen-Risiko.

Bild 1 von : Wurstwaren, Süßes, frittierte Lebensmittel oder Limonaden steigern das Sodbrennen-Risiko.

Gut zu wissen, warum

SOS klärt, warum bestimmt Lebensmittel das Risiko für Sodbrennen erhöhen:

  • Frittierte Nahrungsmittel, die in hydrierten Ölen mit Transfettsäuren zubereitet wurden, sind bekannte Auslöser für Sodbrennen.
  • Fleisch wird oft schlecht vertragen, wenn es sich um sehr fettiges oder stark gewürztes Fleisch sowie stark verarbeitete Fleischprodukte mit diversen Zusätzen und Beimischungen aus industrieller Produktion handelt.
  • Gleiches kann auch für pasteurisierte Milchprodukte gelten. Beim kurzen Erhitzen auf über 80°C wird Phosphorsäure frei, die für Sodbrennen verantwortlich sein kann.
  • Industriell gefertigte Backwaren wie zum Beispiel verpackte Brotsorten, Kuchen, Kaffeestückchen und Kekse enthalten überwiegend raffinierten Zucker, raffiniertes gebleichtes Weißmehl und viele ungesunde Fette, die Sodbrennen fördern können.
  • Zusatzstoffe in Lebensmitteln wie der Geschmacksverstärker Glutamat oder auch Süßstoffe wie Aspartam sowie ein übermäßiger Verzehr von Salz können Sodbrennen verursachen.
  • Ungünstige Kombinationen oder Zubereitungsmethoden von Lebensmitteln führen bei einigen Personen zu Refluxbeschwerden. Oftmals werden rohe Nüsse toleriert, aber geröstet oder zusammen mit bestimmten anderen Lebensmitteln verzehrt, machen diese Verdauungsprobleme. Auch der beliebte Milchkaffee ist eine für viele Menschen schlechtverträgliche Mischung aus magenreizendem Filterkaffee und einem hohen Milchanteil.

Tipp: Ein Ernährungstagebuch kann helfen, Unverträglichkeiten zu identifizieren

Ein über einen bestimmten Zeitraum geführtes Ernährungsprotokoll oder -tagebuch lässt möglicherweise erkennen, welche Lebensmittel oder Speisen schlecht vertragen werden. In diesem Tagebuch sollten Ess- und Trinkgewohnheiten, Zeiten, Portionen und das Empfinden nach der Nahrungsaufnahme dokumentiert werden. Im Zweifel oder bei anhaltenden Beschwerden ist es immer hilfreich, einen Arzt um Rat zu bitten.

 

KP

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